„Die Einbeziehung von Frauen in Machtpositionen ist nicht nur ein sozialer Imperativ; Es ist auch ein strategischer Geschäftsschritt.“ Diese ergreifenden Worte von Maria Sharapova unterstreichen eine lebendige Wahrheit. Die ehemalige Tennis-Weltmeisterin ist abseits des Platzes genauso beeindruckend wie auf dem Platz und setzt sich unermüdlich für die Rechte der Frauen und ihre einflussreiche Rolle ein. Ihr jüngster Beitrag – ein aufschlussreicher Beitrag darüber, wie Sportlerinnen den Unternehmenssektor revolutionieren – zeigt ihren Stolz auf diese Erfolge.
Der Übergang von der Profisportlerin zur Autorin führt dazu, dass Sharapova ihre Beobachtungen am 14. Januar mit The Business of Fashion teilt. Sie denkt darüber nach, wie Ikonen wie Serena Williams, Simone Biles und Naomi Osaka über den Sport hinausgegangen sind und ihr Territorium in der Geschäftswelt durch strategische Markenpartnerschaften markiert haben.
Sharapova drückte ihre Freude darüber aus, über Instagram über dieses Thema zu diskutieren, und verdeutlichte damit ihr Engagement, Frauen in allen Lebensbereichen zu fördern. Ihr Engagement geht über die reine Unterstützung hinaus; Sie ist eine aktive Teilnehmerin an dieser sich verändernden Dynamik.
Maria Sharapovas Weg vom Tennisstar zur geschäftstüchtigen Unternehmerin ist geprägt von ihrem Vorstoß in die Süßwarenindustrie mit Sugarpova im Jahr 2012. Ihre Anfangsinvestition von 500.000 US-Dollar ist gestiegen, wobei sie das volle Eigentum behielt und sich auch an anderen Unternehmungen beteiligte, darunter Beteiligungen an Public.com, dem Kryptounternehmen MoonPay und einem Sitz im Vorstand der Moncler Group, einem Modeunternehmen.
Im August des Vorjahres wagte sich Sharapova an Co-Fertility, einen Service, der es Frauen ermöglicht, ihre Eizellen einzufrieren, und beleuchtete nicht nur sie, sondern auch den Vorstoß zahlreicher Sportlerinnen in verschiedene Geschäftswelten. Serena Williams und Naomi Osaka haben sich in ähnlicher Weise in verschiedene Branchen vorgewagt, was den wachsenden Fußabdruck von Frauen in der Geschäftswelt beweist.
Warum die Wirtschaft Maria Sharapova reizt
Als Sugarpova auf den Markt kam, hatte Sharapova bereits vier Grand-Slam-Titel gewonnen, von denen jeder nicht nur einen Triumph im Tennis bedeutete, sondern auch den Grundstein für ihre geschäftlichen Ziele legte. Für Sharapova schien das Unternehmertum eine natürliche Weiterentwicklung ihrer sportlichen Karriere zu sein – eine Meinung, die sie im vergangenen Mai mit dem Magazin Entrepreneur teilte.
Sharapovas frühe Erkenntnis, dass ihre Zeit im Profitennis aufgrund möglicher familiärer Pläne und körperlicher Einschränkungen begrenzt war, inspirierte sie dazu, frühzeitig den Grundstein für ihre geschäftlichen Unternehmungen zu legen. Diese Weitsicht hat nicht nur ihren beruflichen Werdegang geprägt, sondern sie auch als Schlüsselfigur positioniert, um die Fähigkeiten und das Potenzial von Frauen in Führungspositionen in verschiedenen Sektoren zu demonstrieren.
Maria Sharapova ist ein Zeugnis für den Einfluss und die Fähigkeiten von Frauen und geht zusammen mit anderen Vorreiterinnen in Sport und Wirtschaft mit gutem Beispiel voran. Ihre Reisen illustrieren eine Zukunft, die hell, ehrgeizig und von Frauen geführt wird.