Es kann nicht genug betont werden, zu entdecken, was uns im Leben wirklich glücklich macht. Wenn unsere Quellen der Freude und des Friedens aufgrund äußerer Faktoren oder Individuen zu schwinden beginnen, ist es entscheidend, innezuhalten und unsere Situation neu zu bewerten. Die bekannte Tennis-Ikone Serena Williams ist kein Unbekannter, wenn es darum geht, Weisheiten über das Streben nach Glück zu vermitteln, sei es in der Karriere, in der Erziehung oder bei alltäglichen Aktivitäten. Sie hat einmal gesagt: „Der Sieg ist vergänglich, aber die Freude ist ewig. Dankbar für all die freudigen Momente, große und kleine.“ Diese Denkweise unterstreicht, wie wichtig es ist, die Freuden zu suchen und zu schätzen, die den Lebensweg lohnenswert machen, eine Aufgabe, die nicht immer einfach ist.
Nach ihrem Rücktritt vom Profitennis hat sich Williams aktiv auf ihre Familie und verschiedene geschäftliche Unternehmungen konzentriert und oft Updates und Weisheiten auf ihren Social-Media-Plattformen geteilt. Insbesondere sprach sie kürzlich über ihre Dankbarkeit und Erleichterung nach einem erfolgreichen Eingriff, bei dem eine Zyste aus ihrem Hals entfernt wurde. Kurz nachdem sie die Nachricht von ihrer Genesung geteilt hatte, meldete sich Williams auf Twitter mit einer zum Nachdenken anregenden Nachricht zu Wort, in der sie andeutete, dass es akzeptabel ist, sich von den Quellen des Unglücks zu distanzieren, auch wenn diese Quellen Menschen sind, die uns nahe stehen.
„Es ist immer schwer, wegzugehen“ – Serena Williams über das Leben nach dem Tennis
Serena Williams blickt auf eine monumentale Tenniskarriere zurück, die sich über fast drei Jahrzehnte erstreckt und in ihrer Karriere 73 Titel gewonnen hat, darunter 23 Grand-Slam-Siege. Ihr Rücktritt im September 2022 markierte das Ende einer Ära, denn es ist nie einfach, sich von einer lebenslangen Leidenschaft zu lösen. In ihren eigenen Worten während eines ESPN-Interviews beschrieb Williams die Entscheidung, in den Ruhestand zu gehen, als extrem schwierig und unterstrich die Herausforderung, etwas zurückzulassen, das man zutiefst liebt. Diese Meinung wurde von Tennislegende Roger Federer geteilt, der Williams‘ berüchtigten Schlagabtausch mit dem Stuhlschiedsrichter Carlos Ramos im Finale der US Open 2018 kommentierte und andeutete, dass es entscheidend sei, zu wissen, wann man loslassen sollte.
Williams‘ Erfahrung und die Ratschläge, die sich daraus ergeben, finden weit über die Welt des Sports hinaus Resonanz. Ihre Erkenntnisse zu nutzen, kann eine wertvolle Orientierungshilfe für jeden sein, der vor schwierigen Entscheidungen oder Situationen steht.